Sonntag, 9. November 2014

Noch mehr amerikanische Geschichte in Washington, D.C.

Zum Abschluss unserer USA-Reise gab's in Washington, D.C. noch eine Menge amerikanische Geschichte oben drauf. Eine chronologische Fortsetzung dessen, was wir zuvor in "Philly" erfahren haben. Auf diese Weise haben wir unseren Urlaub mit Museumsbesuchen und einem Memorial-Rundgang in der Hauptstadt der USA ruhig ausklingen lassen.

Da wir nicht den Ehrgeiz (und auch die Zeit) hatten, alle 19 (!) Museen des Smithsonian zu besuchen (übrigens bei allen ist der Eintritt frei!), haben wir uns für das National Air and Space Museum und das National Museum of Natural History entschieden.


National Museum of Natural History.

Das National Air und Space Museum beherbergt wahre Schätze wie z.B. die Spirit of St. Louis, das SpaceShipOne, Amelia Earhart’s Lockheed Vega, 1903 Wright Flyer und ein original Lilienthal Gleiter. Und es gab hier auch eine kleine Hawaii-Sonderausstellung... der Kreis schließt sich (mal wieder) ;-).


Die Spirit of St. Louis, mit der Charles Lindbergh 1927 über den Atlantik geflogen ist.

An unserem letzten und gleichzeitig auch Abreise-Tag in Washington, D.C. sind wir einige der bekannten Memorials abgelaufen (quasi unser persönlicher Memorial Day ;-)). Die Memorials sind teilweise größere Anlagen mit eigenem Informationszentrum, jedes für sich stellt einen Nationalpark da und sind komplett unterschiedlich gestaltet. Begonnen haben wir mit dem Thomas Jefferson Memorial, dann sind wir weiter zum Franklin Delano Roosevelt Memorial spaziert. Von dort ging's weiter zum Martin Luther King, Jr. Memorial, zum Lincoln Memorial und zum Albert Einstein Memorial. Außerdem haben wir an dem Tag noch die Kriegs-Gedenkstätten Korean War Veterans Memorial, Vietnam Veterans Memorial, World War II Memorial und das berühmte Iwo Jima Memorial besucht. Auch ein Besuch des aufgrund seiner Ausmaße sehr beeindruckenden Arlington National Cemetery stand auf unserem Programm. Hier ist u.a. die Familie Kennedy begraben. Und um den "Kreis" zur Unabhängigkeit der USA, die uns ja bereits in Philly begegnet ist, zu schließen, haben wir schließlich auch noch Station am 56 Signers of the Declaration of Independence Memorial gemacht. Insgesamt haben wir also zehn Memorials an einem Tag "geschafft". Die Dichte und die Dimension dieser Bauten ist einzigartig. Aber auch der amerikanische Patriotismus ist hier sehr stark spürbar.


Martin Luther King, Jr. Memorial


Albert Einstein Memorial

Während unseres Aufenthaltes in Washington, D.C. warf der Veterans Day am 11.11.2014 seine Schatten voraus. Es war dadurch sehr voll auf der National Mall und insbesondere bei den Memorials und es wurde eine große Konzertveranstaltung mitten auf der National Mall vorbereitet. 


Blick vom Lincoln Memorial zum Washington Monument, dazwischen, am Ende des Reflecting Pool liegt sehr prominent das World War II Memorial.

Eigentlich hatten wir auch vor, das Washington Monument (555 Fuß hoch, wurde zu Ehren von George Washington errichtet) zu besuchen, haben dann aber doch darauf verzichtet, uns morgens früh um sieben in die Ticket-Schlange zu stellen ;-).

Washington Monument

Gestern abend ging es dann wieder heim, wir sind wohlbehalten wieder nach Frankfurt zurückgekehrt :-). In den nächsten Tagen gibt es noch ein Resumée und ein paar Fakten zu unserer Reise... dies ist also nicht unser letzter Blog-Eintrag ;-).   

Freitag, 7. November 2014

Philadelphia, Lancaster und Outlet-Stores

Am Tag nach dem Marathon haben wir dann New York auch schon wieder verlassen. Unsere Beine waren zwar noch etwas schwer und schmerzend, aber da wir ein Auto reserviert hatten, konnten wir uns gut im Auto zurücklehnen.
Unser erstes Ziel war Philadelphia, die fünftgrößte Stadt der USA und historische Geburtsstätte der unabhängigen neuen Welt am Ende des 18. Jahrhunderts. Wir wählten eine Unterkunft außerhalb, aber gut gelegen mit Zugverbindung in die Innenstadt.

Am Dienstagmorgen machten wir uns dann nach dem Frühstück bei Sonnenschein auf den Weg nach Downtown "Philly". Erster touristischer Abstecher war das Kunstmuseum, jedoch nicht wegen der Kunst, sondern wegen "The Italian Stallion - Rocky Balboa". Im ersten Rocky-Film aus dem Jahr 1976 rannte Sylvester Stallone alias Rocky hier die Treppen vor dem Museum hinauf, die Szene ist bei Filmfans sehr bekannt. Viele Besucher kommen nur her, um an den Treppen Fotos zu machen und wie "Rocky" hinaufzurennen. Auch ich bin natürlich hinaufgerannt, es war auch gleichzeitig das Auslaufen vom Marathon :). Neben den Treppen steht auch eine Statue von Rocky.



Nachdem wir das erste Highlight von "Philly" gesehen hatten, sind wir zum historischen Teil dieser Stadt gelaufen, um den Independence National Historical Park zu besuchen. Dort befindet sich u.a. die Independence Hall (damals Pennsylvania State House), in der am 4. Juli 1776 die Unabhängigkeitserklärung der USA verkündet und unterzeichnet wurde. Wir nahmen an einer kostenlosen Führung durch dieses Gebäude teil, besichtigten außerdem die Liberty Bell, die Glocke, die damals im Glockenturm der Independence Hall hing und geläutet wurde, als die Unabhängigkeitserklärung der Öffentlichkeit zum ersten Mal auf dem Independence Square verlesen wurde. Nachdem wir in Boston schon einiges über den Beginn des Unabhängigkeitsgedanken und -krieges der Vereinigten Staaten erfahren haben, waren wir hier nun an dem Platz, an dem die Unabhängigkeit vollzogen wurde.

Independence Hall

Liberty Bell (im Hintergrund die Independence Hall)



Um die ganze Historie ein wenig wirken und sacken zu lassen, machten wir uns auf die Suche nach einer neuzeitlichen Besonderheit von "Philly", dem Philly Cheesesteak. Nach einigem Suchen fanden wir gleich mehrere Pubs, die diese Besonderheit anboten, auch als Vegan-Variante ;).

Philly Cheesesteak


Am Mittwoch fuhren wir dann weiter in Richtung eines kleinen Städtchens mit dem Namen Lancaster, gelegen in Pennsylvania. Dorthin einen Abstecher zu machen hatte eher private Gründe. Ein guter Kollege aus dem BKG, der leider vor 10 Jahren verstorben ist, wuchs dort auf und ist heute dort auf dem National Cemetery begraben. Wir trafen dort seinen Bruder und auch seine Mutter.

Was wir vorher nicht wussten, war, dass Lancaster eine ganze Menge Outlet Stores hat, und zwar richtig gute Sportläden wie New Balance, Adidas, Puma, Skechers usw. Wir stöberten hier und da und fanden ein paar echte Schnäppchen. Beispiel: Laufschuhe von New Balance zum Preis von 30 $ ... es ist nicht bei einem Paar geblieben :). Da einige Größen und Modelle nicht zur Verfügung standen, haben wir auf dem Weg nach Washington D.C. noch eine weitere größere Outlet-Mall angesteuert. Auch hier haben wir wieder zugeschlagen. Die neue Lauf-Saison kann also kommen :). Problem wird nun langsam der Transport zurück nach Deutschland ;).

Nächstes und letztes Ziel unserer Reise ist nun mit noch mehr Gepäck die Hauptstadt der Vereinigten Staaten, Washington D.C.

Montag, 3. November 2014

Ein unvergesslicher Tag beim NYC Marathon und weitere Erlebnisse in New York City

Heute (und nicht zum ersten Mal in diesem Urlaub) klingelte der Wecker schon recht früh um 5.15 Uhr.... Marathon-Tag!! Durch die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit war uns aber eine Stunde mehr Schlaf gegönnt ;-).

Die Anreise zum Start auf Staten Island ist schon recht aufwändig, aber dafür erstaunlich gut organisiert. Es gibt im Grunde zwei Optionen, wie man zum Start kommt. Entweder man wird mit einem der zahlreichen Reisebusse, die von verschiedenen Punkten in der Stadt losfahren, direkt zum Start gebracht oder man nimmt die Fähre von Brooklyn nach Staten Island und wird dann wiederum vom Fähranleger mit Bussen zum Start gebracht. Wir waren eigentlich auf einen der Reisebusse gebucht, der vom Südende des Central Parks losfahren sollte, allerdings schon um 5:45 Uhr. Wir haben uns dann entschieden doch lieber die Fähre zu nehmen, zumal unsere Unterkunft in Brooklyn und damit recht günstig für die Anreise mit der Fähre liegt. Dadurch konnten wir auch rund 1,5 Stunden länger schlafen :-).

Um ca. 6.15 Uhr haben wir mit Sack und Pack das Haus verlassen. Auf dem Weg zur Subway blies uns schon ein kalter Wind entgegen... wir wussten, dass wir uns auf einen kalten und stürmischen Tag einstellen mussten. An der Subway-Station dann die erste Schrecksekunde. Wir konnten nicht wie erwartet mit unserer Startnummer die Subway kostenlos benutzen, sondern mussten ein Ticket lösen. Gott-sei-Dank hatte ich noch 10 Dollar eingesteckt. Die reichten zumindest für die Hinfahrt. Wie wir wieder zurück kämen haben wir da erstmal verdrängt.

Wir haben dann die Fähre um 7 Uhr genommen. Entgegen unserer Befürchtung, war die Überfahrt recht entspannt, es gab noch reichlich freie Sitzplätze und kaum Geschiebe und Gedränge. Auf der Insel angekommen haben wir uns noch ein wenig in der Station (und damit in der Wärme) aufgehalten, bevor wir uns der langen Läuferstraße zu den Transferbussen angeschlossen haben. Wenn man sich so umgeschaut hat, hatte man eher den Eindruck, dass eine Altkleidersammlung an einem vorbeiläuft und keine Läufer auf dem Weg zum Marathonstart. Da viele - wie wir auch - die Option "No baggage" gewählt hatten, d.h. keine Kleiderbeutel-Abgabe und -Transport zum Ziel, dafür aber weniger Weg nach dem Zieleinlauf und Entgegennahme eines wärmenden Ponchos, musste man sich entsprechend mit alten oder billigen Klamotten gegen die Kälte vor dem Start wappnen. Die Klamotten werden dann vor dem Start weggeworfen, als Kleiderspende eingesammelt und an Bedürftige weitergegeben. Wir haben uns zu diesem Zweck mit den klassischen "I LOVE NY"-Kapuzenpullovern ausgestattet, die wir zwei Tage zuvor in Chinatown "erhandelt" hatten.

"Läufer-Verschiffung".

Blick zurück nach Manhattan.

Warten in der Fährstation auf Staten Island.

Der Transfer vom Fähranleger zum Start dauerte dann noch einmal eine gefühlte Ewigkeit, gegen 8.50 Uhr waren wir endlich da. Dann "durften" wir noch etwas Zeit im Startbereich verbringen, hier gab's dann auch das "Marathon-Frühstück": Bagels, Energieriegel, Kaffee, Wasser, Iso-Getränke. Jeder suchte sich eine Ecke und war mit Decken und Pappen ausgestattet, um es sich halbwegs gemütlich zu machen. Wir kamen uns teilweise vor wie in einem Blockupy-Camp und nicht wie im Startvorbereich zu einem Marathon!

Vor dem Start.

Altkleidersammlung.

Um 10.15 Uhr öffnete dann endlich unsere Startwelle und um 10.55 Uhr fiel dann auch für uns der Startschuss. Da war das Profifeld schon jenseits der Halbmarathonmarke. Naja, und wir hatten im Grunde genommen auch schon unseren ersten Marathon, den Anreise-Marathon, hinter uns ;-).

Und dann ging es endlich los, und wie... die ersten Kilometer über die Verrazano Bridge hatten es echt in sich. Eiskalter böiger Wind aus allen Richtungen machte uns das Leben schon zu Beginn richtig schwer. Der Wind sollte während des gesamten Marathons unser ständiger Begleiter sein, mal mehr, mal weniger stark. Dazu kam ein recht anspruchsvoller welliger Kurs mit vielen Aufs und Abs. Kurzum, es war ein richtig hartes Stück Arbeit für uns.

Auf der Queensboro Bridge.

Das Entscheidende und Einzigartige am NYC Marathon ist die tolle Atmosphäre. Man spürt auf jedem Kilometer und jeder Meile, dass diese Stadt ihren Marathon einfach liebt. Von Anfang bis Ende eine tolle Stimmung, man wird gefeiert und aus vollem Herzen angefeuert, es ist laut, es gibt tolle Bands an der Strecke und unzählig viele Helfer, die sich um einen kümmern. Die New Yorker sorgen teilweise besser für die Verpflegung als der Veranstalter selbst, es werden Bananen, Salziges und Süßes gereicht, sogar Tücher, damit man sich auch mal den Schweiß von der Stirn wischen bzw. heute eher die Nase putzen konnte. Unglaublich oder einfach nur crazy... Ein weiteres Beispiel für die Begeisterung durfte ich in einer Kneipe erfahren, in die ich kurz mal auf der Suche nach einem "Restroom" eingebogen bin (die Schlangen an den Dixies waren doch recht lang). Nachdem der ersten "Restroom" besetzt war, rief mir die Bedienung zu, dass es im hinteren Teil noch einen weiteren "Restroom" gäbe, der Wirt zeigte mir den Weg. Nachdem ich den "Restroom" wieder verließ, folgte dann noch ein Foto von dem begeisterten Wirt ("She used my Bathroom!"), die ganze Kneipe grölte und gab mir noch ein paar gute Wünsche mit auf den Weg... so was erlebt man, glaube ich, nur in New York.

Im Aloha-Style beim NYC Marathon.

Dass es für uns hart werden würde, war uns vorher schon klar gewesen... miserabler Trainingszustand, Wind und Kälte sowie das Streckenprofil bedeuteten eine sehr schwere zweite Marathonhälfte, durch die wir uns irgendwie durchbeißen mussten. Wir haben es dann nach ca. 4:43 Stunden geschafft (für uns beide jeweils der langsamste Marathon, den wir je gelaufen sind) und waren glücklich im Ziel. Gegen 18 Uhr, d.h. ca. 12 Stunden nach Aufbruch waren wir dann wieder zu Hause und konnten endlich die müden Füße hoch legen. Ein ungewohnt langer Tag für einen Marathon!

Am Central Park angekommen.

Fazit: es war für uns beide ein unvergessliches Erlebnis und ein einzigartiger Tag, was vor allem an der außerordentlich tollen Atmosphäre und den positiv verrückten New Yorkern lag. Aufgrund der sehr aufwändigen und langwierigen Prozedur vor dem Start und der sehr hohen Teilnahmegebühren wird es wohl aber für uns ein einmaliges Erlebnis bleiben.

Glücklich im Ziel. Die Medaillen haben wir uns hart erkämpfen müssen.
 

Ach ja, und die Rückfahrt mit der Subway war dann tatsächlich kostenlos für uns. Den Dollar, den wir uns noch bei einer Helferin im Ziel erschnorrt hatten, brauchten wir dann doch nicht mehr ;-).

Der "Finisher-Wichtel" im wärmenden Poncho.

Neben dem Marathon - eindeutig der Höhepunkt während unseres Aufenthaltes in New York City - hatten wir zwei Tage lang Zeit, uns die Stadt anzusehen. Der Freitag war allerdings überwiegend geprägt durch die Marathon-Vorbereitung (Startunterlagen abholen, Shopping auf der Messe und später in diversen Sportgeschäften in Manhattan, Opening Ceremony im Central Park) und der Samstag total verregnet, so dass unser Aktivitäts-Spielraum etwas eingeschränkt war. Dennoch haben wir es geschafft, uns Strawberry Fields im Central Park, das Rockefeller Center und das 9/11 Memorial samt dem neuen World Trade Center anzuschauen. Außerdem haben wir die Aussicht und den Sonnenuntergang von Top of the Rocks genossen und sind über die Brooklyn Bridge spaziert.

Auf der Brooklyn Bridge.

Sonntag, 2. November 2014

noch einmal schlafen ... wir nehmen am New York City Marathon teil

Nun ist es nicht mehr lang hin. Wir werden noch einmal schlafen und morgen früh werden wir beim New York City Marathon am Start stehen. Wir sind schon sehr gespannt und die ganze riesige Stadt New York ist im Marathon-Fieber. Überall Läufer, viel Werbung usw ...


Wir sind soweit fit, heißt aber nur, dass wir vorbereitet sind und keine Zipperlein haben. Das Training kam leider in den letzten (Urlaubs-)Wochen ein wenig zu kurz bzw. fand gar nicht statt. Außer zwei Regenläufen, mehreren Wandertouren und einer knüppelharten Bergtour haben wir uns eigentlich nur regeneriert. Das kommt ja meistens zu kurz ... wir haben diesmal die Regeneration ein wenig in den Vordergrund gestellt ;).

Abholen der Startunterlagen.

Einstimmung auf der Opening Ceremony im Central Park mit Nationenparade und anschließendem Feuerwerk.


Der Marathon startet morgen um 9:10 Uhr mit dem Frauen-Profi-Feld, 9:40 dann mit den Profi-Männern und dem restlichen Starterfeld. Das gesamte Feld ist in vier Wellen mit verschiedenen Startzeiten unterteilt. Wir starten in der letzten Welle mit einer Startzeit erst um 10:55 Uhr.

Eurosport überträgt das Rennen live. Bei hoffentlich schönstem, aber kühlem Sonnenschein könnt ihr ja mal reinschauen. Die oben genannten Startzeiten sind natürlich New York Zeit. Da wir heute Nacht die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit haben (eine Stunde länger schlafen :)), sind es morgen dann auch wieder 6h später als in Deutschland. Wir starten also um 16:55 Uhr MEZ.

Wer uns am Tracker verfolgen möchte, hier unsere Startnummern. Dani hat die 58559 und ich die 58646. Unter folgendem Link soll man die Läufer tracken können: http://liveresults.nyrr.org.
Wer Eurosport nicht gucken will hier sind die offiziellen Streams aus dem Internet zu finden: http://www.tcsnycmarathon.org/about-the-race/tune-in-and-watch.

Viel Spaß beim gucken!! :)